Diplom-Betriebswirt J. Hansch Immobilien sondiert diverse Presseveröffentlichungen im Bereich der Immobilienwirtschaft.
Mit diesem Pressespiegel bündeln wir wichtige Informationen für Verkäufern und Käufern. Die Artikel sind teilweise inhaltlich gekürzt bzw. zusammengefasst.
Wann ist eine Immobilie wirklich eine sichere Wertanlage?
| 05.06.2025
Neben Quadratmeterpreisen spielen Zustand, Energieeffizienz und Umfeld eine entscheidende Rolle. Worauf es bei der Bewertung wirklich ankommt, erklärt der Immobilienprofi Jürgen Hansch. Wer genaue Werte etwa für Erbschaft, Scheidung oder Finanzierung braucht, sollte auf ein professionelles Gutachten setzen – denn auch kleine Details können über viele tausend Euro Unterschied entscheiden. Eine einfache Online-Schnellbewertung ist ein erster Ansatz. J. Hansch Immobilien stellt Interessenten ein professionelles Online-Bewertungstool auf dieser Webseite zur Verfügung.
Ermittelt wird der Immobilienwert nach dem Sachtwertverfahren, Ertragswertverfahren und nach dem Vergleichswert-
verfahren (= realisierte Verkaufspreise für vergleichsbare Objekte).
Demzufolge werden im Onlinetool nur die Grunddaten eingegeben. Der Immobilien-Sachverständige Jürgen Hansch erstellt anhand dieser Grunddaten und der Einschätzung des Nutzers über den Zustand der Immobilie eine Expertise.
Diese Dienstleistung ist kostenlos! Eine Verifizierung durch persönliche Augenscheinnahme ist möglich, wird aber nach
den regulären Honorarsätzen berechnet.
Zum Online-Bewertungstool geht es hier
Zum Zeitungsartikel: Weiterlesen auf Morgenpost.de
Nachfrage zieht an: Banken vergeben deutlich mehr Immobilienkredite
| 27.05.2025
Die Immobilienfinanzierungen in Deutschland sind im Aufwind: Banken haben im ersten Quartal 2025 rund ein Drittel mehr Kredite vergeben als im Vorjahr. Vor allem ein Segment profitiert.
Im ersten Quartal 2025 haben Banken neue Immobilienkredite in Höhe von 24,4 Milliarden Euro vergeben – ein Anstieg von rund 33 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders stark wuchs die Kreditvergabe für Mehrfamilienhäuser mit einem Plus von über 50 Prozent, wie der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) mitteilt. Die Zahlen deuten auf eine Erholung des Immobilienmarkts hin, nachdem steigende Zinsen und Baukosten zuletzt viele Käufer abgeschreckt hatten. Auch die Preise für Wohnimmobilien ziehen wieder an – im Bundesschnitt um 3,6 Prozent. Die Zinsen für zehnjährige Kredite haben sich aktuell bei etwa 3,5 Prozent stabilisiert.
> Weiterlesen auf tagesschau.de
Immobilienpreiskompass 1. Quartal 2025 zum Download
| 20.04.2025
Der Immobilienmarkt zeigt sich im 1. Quartal 2025 weiterhin robust. Die Angebotspreise für Wohneigentum haben sich erneut moderat erhöht. Durch anhaltend Nachfrage und ein leicht rückläufiges Zinsniveau im Vergleich zu Ende 2023 stiegen
die Preise von inserierten Immobilien in den vergangenen Quartalen. Ein deutschlandweiter Anstieg um 1,2 Prozent in den ersten drei Monaten 2025 bedeutet das fünfte Quartal in Folge mit Preiszuwächsen und einer zunehmenden Dynamik: In den vergangenen vier Quartalen stieg die durchschnittliche Wachstumsrate von 0,7 Prozent auf 1,2 Prozent.
Warum die Bauzinsen steigen – trotz EZB-Zinssenkung
| 20.03.2025
Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen gesenkt, doch Baufinanzierungen sind plötzlich teurer geworden. Verantwortlich dafür sind die neuen Schulden des Bundes, die den Markt für langfristige Kredite verändern. Immobilienkäufer müssen nun mit höheren Kosten rechnen. Besonders betroffen durch das Sondervermögen sind langfristige Finanzierungen, da sie mit den neuen Staatsanleihen konkurrieren. Die zehnjährigen Bundesanleihen rentieren derzeit mit bis zu 3 Prozent, was Baukredite auf 3,5 bis 4 Prozent treibt. Das könnte die Bauwirtschaft weiter ausbremsen.
>Zum Artikel BR.de
Köln: Bezahlbares Wohneigentum in der Domstadt
| 14.02.2025
Immobilienpreise in deutschen Städten sind deutlich gesunken: Bis zu 18 Prozent günstiger als noch 2022. In München, Hamburg und Frankfurt locken Ersparnisse, doch die Preise ziehen bereits wieder an. Sollte man jetzt kaufen, bevor es teurer wird?
Noch vor 2 Jahren war das für viele ein unerreichbarer Traum. Doch jetzt zeigt eine neue immowelt-Studie: Die Angebotspreise von Eigentumswohnungen sind heute bis zu 18 Prozent günstiger als im Sommer 2022, dem Höhepunkt des Immobilienbooms. Aber Achtung: Die Preise ziehen langsam wieder an, getrieben durch eine steigende Nachfrage und zuletzt stabile Bauzinsen.
Köln bietet aktuell die Möglichkeit, Wohneigentum zu 10 Prozent günstigeren Preisen zu erwerben. Kostete der Quadratmeter 2022 noch 5.300 Euro, liegt der aktuelle Durchschnittspreis bei 4.741 Euro.
Diese Entwicklung macht Köln zu einer der attraktiveren Optionen unter den großen deutschen Städten, insbesondere für junge Familien und Berufstätige, die bezahlbares Eigentum in einer dynamischen Stadt suchen. Die Nähe zum Rhein und die hohe Lebensqualität machen Köln trotz der Preiskorrektur weiterhin begehrt.
Laut immowelt hat der Zinsanstieg 2022/2023 die Nachfrage nach Wohnungen stark gedämpft, wodurch die Preise fielen. Doch inzwischen haben sich die Bauzinsen stabilisiert und Käufer kehren zurück auf den Markt. Die Nachfrage zieht an, und mit ihr die Preise.
Die aktuellen Preisrückgänge bieten eine seltene Chance für Käufer, vor allem in Top-Städten wie München, Frankfurt und Hamburg. Doch die Zeit drängt: Mit der steigenden Nachfrage könnten die Preise bald wieder deutlich anziehen. Wer noch von den Ersparnissen profitieren will, sollte jetzt handeln – bevor die günstigen Angebote der Vergangenheit angehören.
Quelle: immowelt.de Geschrieben am 07.02.2025 von Kilian Treß
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Stillstand bei Häusern, Eigentumswohnungen gewinnen weiter an Wert. Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt zukünftig?
| 13.02.2025
Eigentumswohnungen werden immer teurer, während Hauspreise stagnieren oder sogar leicht sinken. Der Immobilienmarkt in Köln und Umgebung bleibt dynamisch – von Entspannung auf dem Wohnungsmarkt keine Spur. Wie lange hält der Aufwärtstrend an?
Obwohl insbesondere Hausbesitzer sich in der Vergangenheit über eine große Beliebtheit und den damit verbundenen Immobilienpreise freuten, stagnieren in diesem Segment aktuell die Preise.
Mit Stand 1. Februar 2025 verzeichneten Häuser im Regierungsbezirk Köln sogar ein Minus von 0,8 % gegenüber dem Vormonat. Wohnungen hingegen erfahren eine leichte Steigerung von Plus 1,3 %.
Betrachtet man den Gesamtmarkt, so ist der Europace Hauspreisindex (EPX) im Januar weiter leicht um 0,14 Prozent auf 216,89 Punkte gestiegen. Das liegt vor allem an den Preisen für Eigentumswohnungen mit einem Anstieg um 0,58 Prozent gegenüber dem Vormonat – die Werte für Häuser bewegen sich eher seitwärts, so wie auch in Köln.
EPX-Daten: Ein- und Zweifamilienhäuser im Bestand wieder günstiger
Für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser fielen die Immobilienpreise im Januar leicht um 0,28 Prozent. Der Hauspreisindex sank auf 198,15 Punkte. Innerhalb der vergangenen zwölf Monate kletterten die Preise um 4,10 Prozent nach oben.
"Für die kommenden Monate rechnen wir mit einem weiteren Anstieg der Preise und einer Seitwärtsbewegung der Zinsen”, kommentierte Stefan Münter, Co-CEO und Vorstand von Europace, den aktuellen Hauspreisindex.
Nach wie vor, ist davon auszugehen, dass zumindest in diesem Jahr ein stetiger und gemächlicher Anstieg der Preise zu erwarten ist.
Quellen: immowelt.de, haufe.de
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Ratgeber: Die 4 Phasen der Baufinanzierung
| 02.10.2024
Die meisten Immobilienkäufer haben nicht ausreichend Eigenkapital, um ihren Traum von einer eigenen Immobilie ohne finanzielle Hilfe zu verwirklichen. Eine Baufinanzierung ermöglicht es, die Immobilie trotzdem sofort zu erwerben, um sie dann in Raten abzuzahlen. Um gute und schlechte Baufinanzierungsangebote voneinander unterscheiden zu können, ist es wichtig, sich im Vorfeld gründlich über das Thema zu informieren.
Die 4 Phasen:
1. Immobilienkauf abwägen
2. Finanzierungsoptionen erkunden
3. Für ein Angebot entscheiden
4. Immobilienkauf abschließen
Wie hoch sind aktuell die Zinsen für Baufinanzierungen? Was ist bei der Finanzierung zu beachten?
Der Artikel auf dem Immobilienportal immowelt.de gibt Antworten. | Zum Artikel
Quelle: Aktualisiert am 02.10.2024 von Kilian Treß
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